Geschichtliche Endwicklung des Rosenkranzes [lat. Rosarium]

ACHTUNG !! Dieser Text wird zur Zeit überarbeitet !!

        Vom Zählen der Gebete wird schon im 4 Jahrhundert berichtet, und zwar von einem strengen Einsiedler, der Paulus hieß. Er hatte sich vorgenommen, täglich dreihundertmal Gott und die Heiligen durch Gebet zu verehren. Um nicht durch das ständig zählen von seinem eigendlichen Vorsatz abgelenkt zu werden, legte er dreihundert Steine zuzammen auf einen Haufen. Sobald er ein Gebet gesprochen hatte, nam er einen der Steine und schichtete diesen an andere Stelle wieder auf. Mit dieser Handlung behielt er , beim Gebet, die Übersicht. Er höhrte am Abend nicht eher zu beten auf, bis er alle 300 Steine an einer anderen Stelle lagen.

 Ca. im 8. Jahrhundert betenden die Gläubigen bei der heiligen Beichte als Buße für ihre Sünden nicht selten vierzig oder sogar fünfzig Vaterunser. Sie machten deshalb in eine Schnur so viele Knoten, wie sie das Vaterunser zu beten hatten. Damit konnten sie sich auf das Gebet voll konzentrieren und wurden vom Zählen der Gebete nicht abgelenkt. Wie bei dem heutigen Rosenkranz üblich, ließen sie die gemachten Knoten durch hier Finger laufen.

In den Kirchen und Klöstern fügte man, diesen Schnüren, Fruchtkörner oder kleine Steinchen zwischen die Knoten der Schnur. Man konnte somit noch besser die Kontrolle beim Gebet der Vaterunser halten.

Dem heiligen Dominikus erschien, laut eimem überlieferten Bericht, die Mutter Gottes und übergab ihm einen Rosenkranz, als er sie anflehte beim Kampf gegen die Irrlehren im 13 Jahrhundert beizustehen.

Die Monfontaner und Dominukaner verbreiteten nun das Rosenkranzgebet , bei ihren Missonarischen Tätigkeiten in der Welt. Seit diesen Tagen stieg das Rosenkranzgebet immer in der Gust (dem Gebet) der Christenheit.

Dieses Gebet hat oft ganze Völker aus der aller größsten Bedrängnis geführt. Fast alle Gläubigen greifen , wenn ihre "Not am größsten ist", zum Rosenkranz. Selbst Sterbenden wird in die, manchmal schon kalten und steifen Fingern, noch ein Rosenkranz gelegt. Der Rosenkranz (mit seinen 5 [gebräuchlicher Rosenkranz] oder 7 Gesetzen [Sonderform für die 7 Leiden & Schmerzen von Jesus Christus und der Muttergottes]) ist eben eine besondere Kette die alle  menschlichen Gruppen, angefangen vom Pabst, Kardinäle, Bischöfe, Prister und Ordenleute, bis hin zum Laien erreicht.  Jeden Alters, jeden Geschlechts ob reich oder arm werden sie durch das wiederholenden betrachtende Gebet näher an Gott und Jesus Cristus und vorallem an die Jungfrau Maria gebunden. Ihr einfaches "ja" finden wir auch im Rosenkranz wieder.

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