ACHTUNG ! AN DIESER WEBSEITE WIRD ZUR ZEIT NOCH GEARBEITET!
|
|
|
Der freundenreiche Rosenkranz |
Der freudenreiche Rosenkranz gibt die Geheimnisse der Menschwerdung
von Jesus Christus wieder.
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Beginn des Heilsplanes Gottes, an uns Menschen. Gott sendet seinen Sohn in seine Schöpfung, um diese von der Sünde zu erlösen. Maria ist die Auserwählte. Sie soll Seinen Sohn auf die Welt bringen. Eine Jungfrau rein und von aller Makeln der Sünde verschont geblieben. O' Du Begnadete ! Gott sendet den Engel Gabriel zu Maria. Er grüßt Maria und verkündet ihr die frohe Botschaft. Am Ende sagt Maria, eine Magd des Herrn, "Ja". Ohne Wenn und Aber und ganz im Vertrauen auf Gott den Vater. Maria, ein junges Mädchen, empfängt vom Heiligen Geist, und wird schwanger. Denn für Gott, unseren Schöpfer, ist nichts unmöglich ! |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, den Dir , o Jungfrau, der Erzengel Gabriel freudig ankündigt. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... |
Jesus, den Du, o Jungfrau, mit großer Freude erwartest. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, der Sohn des Allerhöchsten, genannt wird. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, der für den Thron des Königs David bestimmt ist. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... |
Jesus, dessen unbeschreibliches Reich kein Ende haben wird. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, über dessen Menschwerdung Du, o Jungfrau, Dich sehr freute. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, den Du, o Gottesgebährerin, durch den Heiligen Geist empfangen hast. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, den Du, o Muttergottes, voll Demut angenommen hast. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, der durch Dich, o Jungfrau, der Erlöser der ganzen Menschheit wird. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... |
Jesus, der durch Dich, o Begnadete, zum Heil der Schöpfung wird. |
|
Den Du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast. |
|
Maria, die Magd des Herrn, ist Mutter geworden. Sie trägt ihr Kind unter Ihrem Herzen. Erfüllt durch den Heiligen Geist, regt Sie an zu Ihrer Verwandten Elisabeth zu reisen. Die Junge Frau, weiß, daß Elisabeth bald in froher Hoffnung sein wird und alle Hilfe der Welt , in dieser Zeit vor der Entbindung, braucht. So ist Maria bereit um zu dienen und zu helfen. Die Stimmungen, der Jungfrau Maria, finden wir im Magnifikat wieder. Maria dort angelangt, grüßt Ihre Verwandtschaft. Zwei werdende Mütter treffen sich. Auch zwei Heilige. Denn als Elisabeth den Gruß Marias hört, wird sie vom Heiligen Geist erfüllt. Ihr Kind, im Mutterschoß, beginnt vor Freude zu hüpfen. Es erfüllt sich was der Engel Johannes vorausgesagt hat. Der Heilige Geist spricht aus Elisabeth und grüßt Maria. "Selig, die Du geglaubt hast. Von nun an werden Dich preisen alle Geschlechter." |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, mit dem Du, o Jungfrau, über das Gebirge zu Elisabeth reist. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, für den Du, o Jungfrau, immer und überall freudig im Dienst bist. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, den Du, o Jungfrau, voll Freude zu Deiner Verwandten bringst. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, der im Schoß von Elisabeth freudig gegrüßt wird. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, dessen Gegenwart das Kind im Leib von Elisabeth freute. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, über den Du, o Jungfrau, mit Jubel erfüllt bist und Gott dankst. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, der an Dir, o Maria, Großes tut. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, der zum Mittelpunkt des neuen Jerusalems bestimmt ist. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, dem zuliebe Du, o Jungfrau, Elisabeth stets beistehst. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, dessen Liebe, o Begnadete, Du an Elisabeth weiter gibst. |
|
Den Du , o Jungfrau, (in Bethlehem) geboren hast. |
|
Maria ist Hochschwanger. Schon im neunten Monat. Sie trägt Ihr Kind unter Ihrem Herzen . Und nun das, Volkszählung im römischen Reich. Anordnung des Kaiser Augustus daß, sich "Jeder" in seiner Heimat, in die Steuerlisten einzutragen hat. Auch Josef und Maria machen sich von Nazareth in Galiäa auf, um nach Bethlehem, das in Judäa liegt, zu ziehen. Josef mußte dort hin, weil dieses der Ort ist in dem König David lebte und er ein Nachkomme Davids ist. In Bethlehem angekommen, tragen sie sich in die Listen ein und wollen wieder den Rückweg antreten. Da setzen bei Maria die ersten Wehen ein. Die Suche nach einer Unterkunft verläuft erfolglos und so findet man sich am Ende in einem Stall wieder. Dieser liegt halb in einer Felsenhöhle. Zwischen Ochs und Esel wird Christus der Herrscher der Welt , in einer Futterkrippe, geboren. Seine Geburt verkünden die Engel des Herrn und ein leuchtender Stern am Firmament. Das Kind in der Krippe, wird als bald von anwesenden Hirten und später durch die drei Heiligen Könige [oder auch die drei Weisen aus dem Morgenland genannt], Caspar, Melchior, und Baltasar, verehrt und hoch gepriesen. Ja heute ist der Welt der Heiland geboren. Der Mord an den Erstgeborenen durch Herodes Hand kann nicht verhindern, daß der König der Könige heranwächst. |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, dessen Eltern von der kaiserlichen Volkszählung auch betroffen sind. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, dessen Eltern sich entschließen, nach Bethlehem zu reisen. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, der mit Seinen Eltern eine beschwerliche Reise macht. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, der mit Dir, o Muttergottes, und Josef auf Herbergsuche ist. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, der in Finsternis und Kälte bei den Menschen keine Zuflucht
findet. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, der mit Seinen Eltern in einem Viehstall übernachten muß. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, der in einer armseligen Felsenhöhle als Menschenskind geboren
wird. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, von dessen Geburt ein Engel den Hirten Kunde bringt. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, den die Hirten als Kind in der Krippe freudig verehren. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, dem zu seiner Geburt die Engel das jubelnde Gloria singen. |
|
Den Du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast. |
|
Acht Tage nach der Geburt bekommt Marias Kind den Namen "JESU" und wird beschnitten. So wie es Ihr der Engel vorausgesagt hat. Vierzig Tage nach der Geburt war die Zeit der Unreinheit für Mutter und Kind vorüber, die im Gesetz von Moses festgelegt ist. "Da brachten die Eltern das Kind in den Tempel nach Jerusalem, um es Gott Jahwes zu weihen.", heißt es in der Heiligen Schrift. Das wird darauf zurückgeführt, daß die entscheidende Handlung Jahwes bei der Befreiung Israels aus der Knechtschaft Ägyptens die Tötung aller männlichen Erstgeburt der Ägypter ist. Alle Erstgeburt der Tiere soll ihm daraufhin geopfert werden und alle erstgeborenen Söhne des Volkes Israel sollen dem Herrn geweiht werden. Als später der Stamm Levi allein diesen Dienst übernimmt, gilt die Bestimmung, daß alle Söhne anderer Stämme Israels losgekauft werden sollen. Josef und Maria folgen in Jerusalem ebenso dieser Bestimmung und kaufen Ihren Sohn für fünf Scheckel los und entrichten das obligatorische Armenopfer zu Ehren Gottes. Danach reisen sie wieder Heim. Zuvor preisen der alte greise Simon und die Prophetin Hanna das göttliche Kind. |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, dessen Vorfahren schwere Leiden erdulden. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, dem Seine Eltern im Tempel dem Himmlischen Vater weihen. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, dessen Eltern voller Opferbereitschaft und Gehorsam sind. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, den als Kind der Opferpriester dem Allmächtigen darbringt. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, dessen Eltern das Armenopfer im Tempel entrichten. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, dem der greise Simon auf seinen Armen voll Freude huldige. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, für dessen Geburt der fromme Mann dankbar Gott preist. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, an dem sich die Menschen scheiden sollen zum ewigen Leben oder Verderben. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, mit dem Du , Muttergottes, alle Schmerzen teilst. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, den als Erlöser der Welt die Prophetin Hanna freudig lobt. |
|
Den Du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast. |
|
Im Alter von 12 Jahren wird der junge Jesus mündig. Er kommt , der Vorschrift entsprechend, mit seinen Eltern , zusammen mit andern Pilgern, zum Passhafest nach Jerusalem. Es ist Jesus erste Wallfahrt zum Tempel der Heiligen Stadt und somit auch sein erstes Auftreten im Tempel. Das Passhamal und die Opfer im Tempel all das ist neu für den jungen Jesus, oder doch schon so vertraut ? In den Pilgerpsalmen der damaligen Zeit heißt es " Wie freue ich mich, da man mir sagte: Wir ziehen zum Hause des HERRN." Das Passhamal ist die Erinnerung an das Opfer für den Vorübergang des Herrn, in der Nacht in der die Erstgeborenen der Ägypter starben, während jene aus den Familien Israels unbehelligt blieben. Nach vorgeschriebenen sieben Tagen des Festes, machten sich die Pilger auf den Rückweg. Auch Josef und Maria sind dabei. Abends, als das Nachtlager aufgeschlagen wird, bemerkt Maria mit Schrecken, daß Ihr Sohn nicht mitgekommen ist. Es beginnt ein schmerzvolles Suchen unter den Pilgern ." Ist Jesus bei euch ?". Die Verneinung derAnwesenden schmerzt Maria noch mehr. Am anderen Morgen beschließen Maria und Josef die Rückkehr nach Jerusalem um Jesus, Ihren Erstgeborenen, zu finden. 3 Tage dauert diese Suche, bis Sie Ihn, inmitten der Schriftgelehrten, im Tempel wieder treffen. Diese Staunen nicht schlecht über die Weisheit dieses Knaben, der ihnen die Zusammenhängen der Schriften erklärt. Maria, überglücklich und erschüttert zugleich, fragt Ihren Sprößling : "Kind, warum hast Du uns das angetan ?". Erstaunt und mit einer großen Portion Ratlosigkeit nehmen die Eltern die Antwort desKnaben entgegen. "Warum habt ihr mich gesucht ? Wußtet ihr nicht, daß Ich in dem sein muß, was Meines Vaters ist ?" Gott nimmt zum ersten mal Besitz von Seinem Sohn !Da nach ging der junge Jesus anstandslos mit nach Hause und war seinen Eltern, noch 18 Jahre untertan, heißt es in der Heiligen Schrift. |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, der in jungen Jahren mit Seinen Eltern nach Jerusalem pilgert. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, der vom ehrwürdigen Gottestempel zutiefst ergriffen ist. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, der weiß, das Sein ganzes Leben dem Himmlischen Vater gehört. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, der Sich als Osterlam für die Sünder der Welt hingibt. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, der das Abendmahl mit größterAndacht mitfeiert. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, der alle Fragen der Gelehrten vollkommen beantwortet. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, den Seine Eltern schmerzlich, 3 Tage lang, suchen. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, den Seine Eltern dankbar und freudig im Tempel wiederfinden. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, der Seine Eltern auf denWillen Gottes hinweist |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, der ein Leben der Arbeit und des Gehorsams einhält. |
Der schmerzhafte Rosenkranz |
Der schmerzhafter Rosenkranz gibt die Leiden Christi beginnend von den
letzten Stunden in Freiheit bis hin zur seiner Bestimmung der Kreuzigung
wieder.
|
|
|
|
|
|
Der für uns Blut geschwitzt hat. |
|
Der Sohn Gottes steht jetzt am Ende seines menschlichen Lebens. In den Stunden die er allein auf dem Ölberg verbringt bittet er seinen Vater "laß den Kelch an mir vorübergehen ..." mit dem Zusatz "aber nicht der meinige sondern der Deinige Wille geschehe" . Denn er weiß, daß sich die Prophezeiungen erfüllen müssen und die Welt durch seinen Tod erlöst werden muß . Jesus geht insgesamt dreimal zum beten in den Garten. Immer wieder muß er Seine Jünger auffordern wach zu bleiben und mit ihm im Gebet vereint zu seien. Jesus schwitzt und seine Schweißperlen fallen als Blut zur Erde. |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, dessen Seele betrübt war bis zum Tod. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, der Gott Vater bittet, er möge von ihm den Leidenkelch nehmen. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, der stets bereit war, den Willen des Himmlischen Vaters zu tun. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, der im flehenden Gebet um Abwendung von Schmerzen gerungen hat. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, der die Schrecken des Kreuzestodes vorausgesehen hat. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, dessen Blutstropfen aus vielen Wunden zur Erde flossen. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, der Seine Bitten mit Klagerufen und unter Tränen darbrachte. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, den der Engel des Herrn stärkte in Seinem Sühneopfer. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, den der Apostel Judas schändlich verraten hat. |
Gedanken zum 10 Ave Maria ... | Jesus, der Sich von den Soldaten freiwillig gefangennehmen ließ. |
|
Der für uns gegeißelt worden ist. |
|
Der Beginn seiner qualvollen schweren körperlichen Leiden ist seine Geißelung ! Jesus hält diese Geißelung für so bedeutsam, daß er sie seinen Jünger wiederholt weissagte. Gefesselt so, daß sein Rücken gekrümmt ist, geschehen die Geißelungen durch die Soldaten. Sein Körper zittert und zuckt zusammen denn die Geisel des Kaisers gegen nur so auf ihn nieder. Ein Vollmaß der Liebe gegen ein Vollmaß des Hasses. Sein Körper schwillt an den getroffenen Stellen an und beginnt zu bluten. Das Blut von Jesus Christus strömt in kleinen Rinnsalen zu Erde nieder. |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, der Sich für uns Sünder von Knechten hat schlagen lassen. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, der vom Hohen Priester "Kaijafas" verhört wurde. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, der von Seinen Peinigern ins Gesicht geschlagen worden ist. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, der von König Herodes verhöhnt und zum Narren gehalten wurde. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, der mit den harten Werkzeugen der Geißelung verwunden worden ist. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, der für die Sünden der Welt die schreckliche Qualen der Geißelung auf sich nahm. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, der die schmerzhaften Schläge Seiner Geißelung geduldig ertragen hat. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, der unter den Hieben der Geißelung entkräftet zusammen gebrochen ist. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, mit dem Du, Mutter Maria, die schmerzvollen Leiden ertragen hast. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, der total , wie ein Opferlam, zu Boden stürzte. |
|
Der für uns mit Dornen gekrönt worden ist. |
|
Ein Zeitvertreib besonderer Art ist die Dornenkrönung der Soldaten an dem geschundenen Jesus Christus. Scheinbar unberührt läßt er über sich Seine Krönung hier auf Erden, ergehen. Die Soldaten hörten von dem Gerede seines Königreiches. So sollte er einmal vor ihnen König sein. Wie es für einen König gebührte, bekommt Er einen Königsmantel umgelegt. Sicher ist es ein alter Soldatenmantel, der als Purpurmantel bezeichnet wird. Sie flochten Ihm eine Königskrone, aus dem Dornengestrüpp was für die Schürung des Feuers gedacht war. Und setzten diese Ihm unsanft auf Sein Haupt. In Seiner Hand ein Rohr als Zepter, so läßt man sich Ihn setzen. Das eigentliche Schauspiel beginnt. Die Soldaten machen Ehrbezeugungen vor Ihm , rufen " Sei gegrüßt, König der Juden" und bespucken Ihn. Mann nimmt Ihm das Rohr ab und schlägt Ihm damit auf die Dornenkrone. Die Dornen bohren sich mit jedem Schlag tiefer und tiefer in sein Haupt. Er vergießt Sein Blut auf Erden. |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, der von den Soldaten am Boden herumgezerrt wird. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, den die Soldaten mit Spott und Dornenkrone verhöhnen. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, dem man die Dornenkrone gewaltsam auf Seinen Kopf drückt. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, dessen Haupt von spitzen Dornen der Krone schrecklich verwundet wird. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, der durch unzähligen Schläge und Hohn gedemütigt wird. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, der von Seinen Peinigern angespuckt und ausgelacht wird. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, den Pontius Pilatus an die aufgehetzten Juden nicht ausliefern will. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, über dessen Verurteilung der römische Stadthalter Zweifel kommen. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, den Pilatus zum Kreuzestod verurteilt. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, nach dessen Verurteilung sich Pilatus sich die Hände wäscht. |
|
Der für uns das schwere Kreuz getragen hat. |
|
Er wird zum Tod verurteilt. Immer wieder hat er im Namen Seines Vaters gesprochen und den Menschen gesagt wie böse sie sind und welche Sünden sie begehen. Aber die Menschen wollen es nicht hören. Die Prophezeiung wird war und die Menschen geben keine Ruhe bis man Ihm Mundtod gemacht hat. Pilatus, der gewarnt wird von seiner Frau, soll das Urteil sprechen. Er weigert sich zu nächst. Gemaßregelt durch das römische Reich spricht er über Jesus zuletzt doch das Urteil. Da das nahe Passahfest bevorsteht, gibt er dem Volk zunächst noch die Möglichkeit sein Urteil über Jesus abzuwenden. Er stellt ihnen die Wahl zwischen einem Schwerverbrecher und Jesus Christus. Aufgewiegelt durch Angehörige der Priesterschaft entscheidet sich das Volk gegen Jesus. Pilatus wäscht sich die Hände und Jesus macht sich auf, Seinen schweren Gang zur Schädelstädte, zu beginnen. Auf Seinen geschundenen Körper ruht nun das Kreuz. Maria, seine Mutter, steht am Weg. Jesus kommt immer näher, umringt von lärmenden Volk und Soldaten. Er wendet ihr Sein blutverschmiertes Gesicht zu. Sie weis jetzt das Seine Stunde gekommen ist. Er geht , um zu erfüllen welches die Propheten weis gesagt haben. Jesus fällt 3 mal unter den Kreuz. Beim dritten Zusammenbruch fordern die Soldaten Simon von Cyrene auf, Ihm zu helfen. Er trägt mit Jesus das Kreuz. |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, der zur Sühne für uns Sünder das schwere Kreuz trägt. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, der unter der Last des schweren Kreuzes zu Boden fällt. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, dem Simon von Cyrene mit das Kreuz trägt. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus. dessen blutendes Gesicht von Veronika voll Liebe getrocknet wird. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, der die Frauen von Jerusalem mahnt über ihre Sünden zu weinen. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, der dir, o Schmerzhafte Mutter, voll Weh und Trauer begegnet. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, der sich von dir, o Muttergottes, trennen muß, um Seine Erfüllung zu finden. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, der von den Soldaten seiner Kleider beraubt wird. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, der jetzt nach Golgotha geht um zu siegen über den Tod. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, der die Schädelstädte erreicht. |
|
Der für uns gekreuzigt worden ist. |
|
Jesus kommt auf dem Gipfel von Golgotha an. Er ist seinen Kräften am Ende. Der Marsch, die Geißelung, derAufenthalt im Gefängnis all das hinterlassen jetzt seinen Tribut an Ihm. Hier wird Seine Stelle sein, wo er Sein Leben hingeben wird. Seine Henker bereiten für Ihn den letzten Akt seines Menschlichen Lebens vor. Das getragene Kreuz wird Ihm abgenommen. Eine erneute Geißelung, stellt für Ihn das herunter nehmen der blutverschmierten Kleider dar, die an den verkrusteten Wunden festgeklebt sind. Er legt sich freiwillig auf das Kreuz und wuchtige Hammerschläge treiben die Nägel durch Hände und Füße. Sein Blut strömt aus den Wunden und benetzt die Erde auf Golgotha. Das Kreuz wird aufgerichtet und Maria empfängt unter dem Kreuz. Mit den Worten" Sohn siehe Deine Mutter. Mutter siehe Deinen Sohn" empfiehlt Er seine Mutter in die Hände von Jünger Johannes. Von der Lanze durchstoßen und mit dem Ruf nach Elia "Eli, eli lema sabachtani?" [Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen ?]" haucht Jesus , um 15.00 Uhr sein Leben aus. Finsternis überkommt das Land. Der Tempelvorhang reist und die Menschen, die bei der Kreuzigung dabei wahren, kommen zur Erkenntnis, wen sie da ans Kreuz genagelt haben. Es ist Gottes Sohn der für uns gestorben ist! |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, der mit wuchtigen Hammerschlägen an Kreuz genagelt wird. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, über dessen Kreuzesleiden du, heiligste Gottesmutter, voll Schmerzen bist. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, der mit dem Kreuz aufgerichtet wird. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, dessen Hände und Füße, ja der ganze Leib, aus allen Wunden blutet. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, der am Kreuz, zwischen zwei Verbrechern, hängt. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, der auf Golgotha für das heil der ganzen Welt entsetzlich leidet. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, der dem rechten Verbrecher wegen seiner Reue das Paradies verheißt. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, unter dessen Kreuz du, o Muttergottes, und der jünger Johannes tapfer standen. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, der dürste, am Kreuz Sein Sühneopfer zu vollbringen. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, der schließlich dem Himmlischen Vater Seinen Geist empfiehlt. |
Der glorreiche Rosenkranz |
Der glorreicher Rosenkranz gibt die Verherrlichung von Jesus Christus
und der Muttergottes wieder.
|
|
|
|
|
|
Der von den Toten auferstanden ist |
|
XXX |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, . |
|
Der in den Himmel aufgefahren ist. |
|
XXX |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 3.Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus, . |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus, . |
|
Der uns den Heiligen Geist gesandt hat. |
|
XXX |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus,. |
|
Der Dich, o Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat. |
|
XXX |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus,. |
|
Der Dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat. |
|
XXX |
Gedanken zum 1. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 2. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 3. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 4. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 5. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 6. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 7. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 8. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 9. Ave Maria ... | Jesus,. |
Gedanken zum 10. Ave Maria ... | Jesus,. |